Der trinkende Storch – eine Verdunstungskraftmaschine

Veröffentlicht von Joachim Schlichting ⋅ 11. Februar 1992 ⋅ 5 Kommentare

Abgelegt unter Antrieb, Kondensation, physikalisches Spielzeug, Selbstorganisation, Verdunstung

Schlichting, H. Joachim. In: Praxis der Naturwissenschaften – Physik 41/2, 22 (1992).

Vor uns steht ein zauberhafter schwarzer Vogel mit langem Hals und rotem Kopf der Spezies technischer Spielzeuge [1 – 8]. Bevor wir uns daranmachen, ihm physikalisch zu Leibe zu rücken und sein Verhalten dadurch zu „entzaubern“, wollen wir ihn einige Zeit in Aktion erleben…

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Diskussionen

5 Gedanken zu “Der trinkende Storch – eine Verdunstungskraftmaschine”

Wer schon immer so einen Schreibtischreund wollte wird beim Trinkstorch fündig.

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Verfasst von David | 13. November 2016, 21:48

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- Das ist richtig. Und da das Tierchen auch noch dafür sorgt, dass die Verdunstungsrate durch seine Aktivitäten gesteigert wird, hat man gleichzeitig einen originellen Luftbefeuchter. Allerdings trinkt er am liebsten destilliertes Wasser. Bei Leitungswasser ist sein Schnabel (zumindest bei unserem Wasser) nach einigen Tagen kalkverkrustet.
  
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  Verfasst von Joachim Schlichting | 13. November 2016, 22:19
  
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  - Das ist…unrecht. 😀
    
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    Verfasst von kopfundgestalt | 27. April 2021, 00:26
  - Dann sollte man ihm Alkohol geben, dann steigert er seine Aktivitäten einorm…
    
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    Verfasst von Joachim Schlichting | 27. April 2021, 08:57