Schlichting, H. Joachim. In: Praxis der Naturwissenschaften – Physik 43/4, 12 (1994).
In einer mit Wasser gefüllten Schale steht oder schwimmt eine Kerze. Ein Glas wird langsam über die Kerze gestülpt. Die Kerzenflamme erlischt allmählich (Bild 1). Schon während die Flamme kleiner wird, beginnt das Wasser im Becherglas zu steigen, und legt nach dem Erlöschen der Flamme noch einen kräftigen Anstieg zu. Mit Hilfe der Kerze gelingt es gewissermaßen, Wasser hochzupumpen. Wir wollen daher kurz von Kerzenpumpe sprechen.
PDF: Die Kerzenpumpe
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