„Kommt, wir wollen dem Mond einen Besuch machen.
Wir fühlen geradezu persönliches Interesse für ihn, weil er in so ausschließlichem Sinn unser intimer Freund und treuer Begleiter ist. Die Sonne scheint für uns, aber sie scheint ebenso für alle Mitglieder des Sonnensystems. Und die Sterne, ‑ so viele wir ihrer zu sehen vermögen, ‑ leuchten auch für uns, aber jedenfalls leuchten sie für andere, ihnen nähere Welten bei weitem prächtiger. Nur der Mond scheint einzig und allein uns anzugehören.
Wir sind ganz gewöhnt, von ihm als „unserm Monde“ zu sprechen. Aber ein etwas kühler und stiller Freund, denkt wohl mancher, ist er doch, der so gelassen auf alles herabschaut, was unter ihm vorgeht; seine beständige und treue Anhänglichkeit müssen wir nichts desto weniger anerkennen.
Sehr weit zu reisen brauchen wir nicht, nur ungefähr vierhunderttausend Kilometer. Das ist nichts im Vergleich zu den Hunderten von Millionen Kilometern, die wir durcheilen mußten, um einige unsrer Familienangehörigen aufzusuchen. Ein Seil, das vierhunderttausend Kilometer lang wäre, könnten wir gerade zehnmal um die Erde wickeln, wo sie am dicksten ist, am Äquator. ‑ Ihr erinnert euch, daß der Durchmesser der Erde ungefähr zwölftausendachthundert Kilometer mißt. Wenn ihr einunddreißig Stangen hättet, von denen jede zwölftausendachthundert Kilometer lang wäre, und befestigtet sie alle mit den Enden aneinander, so erhieltet ihr einen Stab, der lang genug wäre, um von der Erde bis an den Mond zu reichen.
Ehe wir unsere Reise antreten, wollen wir ihn uns noch einmal genau betrachten.
Er ist sehr schön. Sein prächtiges Silberlicht, das dem Sonnen-, Gas- und jeder andern Art von Licht, sogar dem elektrischen so unähnlich ist, macht ihn zum Liebling der Dichter und zum Entzücken aller Naturfreunde. Kleine Kinder suchen aus seinen dunkeln Flecken den alten Mann mit dem Reisigbündel, oder Augen, Nase und Mund des Mondes herauszufinden, ohne zu ahnen, was diese Flecke eigentlich sind. Und wie beruhigend wirkt das reine sanfte Mondlicht auf uns, wenn tiefe Trauer unsere Seele erfüllt. Wer würde vermuten, daß des Mondes Schönheit weit eher die Schönheit des Todes als des Lebens ist?
Wenn er „Busch und Thal still mit Nebelglanz“ erfüllt, erscheinen uns die Sterne weniger leuchtend. Ein Glück für Astronomen, daß nicht immer Vollmond ist.
Doch wie groß sieht er aus, wenn seine ganze Scheibe beleuchtet ist, ganz so groß wie die Sonne, obgleich seine wirkliche Größe im Vergleich zu der ihrigen sich ungefähr ausnehmen würde, wie ein sehr kleiner Stecknadelkopf zu einem Schulglobus von sechzig Centimetern Durchmesser. Sein Durchmesser beträgt dreitausendvierhundert Kilometer, ungefähr ein Viertel desjenigen der Erde, und seine ganze Oberfläche würde kaum der Nord- und Südamerikas, ohne die Inseln, gleichkommen.
Er sieht nur ebenso groß aus wie die Sonne, weil er so viel näher bei uns ist. Die Entfernung der Sonne von uns beträgt dreihundertneunundsechzigmal soviel wie die des Mondes. Das ist ein ungeheurer Unterschied.
Wir nennen unsern Freund „Mond“ und sagen, er drehe sich um die Erde, während die Erde sich um die Sonne drehe. Das ist wahr, aber es ist nur ein Teil der Wahrheit. Gerade so gewiß, wie die Erde um die Sonne reist, reist auch der Mond um die Sonne. Und gerade so sicher wie die Erde ein Planet ist, ist auch der Mond ein Planet. Wir pflegen von der „Erde und ihrem Trabanten“ zu sprechen. Es wäre nicht weniger korrekt, wenn nicht korrekter, sie „ein Planetenpaar“ zu nennen, die sich um dieselbe Sonne bewegen, von der jeder angezogen wird, und die gegenseitig mit größerer oder geringerer Anziehung auf einander wirken, je nach Größe und Gewicht.
Denn die Sonne übt thatsächlich größere Anziehung auf den Mond aus, als die Erde. Da sie jedoch die Erde mit der gleichen Kraft und fast in demselben Grade anzieht, werden diese beiden nicht auseinander gerissen.
Der Mond dreht sich, wie die andern Planeten, um seine Achse. Er vollzieht jedoch diese Bewegung sehr langsam und braucht merkwürdigerweise zu der Umdrehung um sich selbst gerade so viel Zeit wie zu seiner Reise um die Erde.
Das Resultat ist, daß wir immer ein und dieselbe Seite des Mondes sehen. Wenn er, um sich um seine Achse und um die Erde zu drehen, nicht dieselbe Zeit brauchte, oder wenn er sich nur um uns bewegte und nicht um seine Achse, so könnten wir ihn, wie die andern Planeten, von allen Seiten betrachten. Da aber seine beiden Bewegungen so merkwürdig übereinstimmen, wendet er uns immer die nämliche Seite zu, und nie ist es uns möglich, einen Blick auf die andere zu erhaschen.
Und nun sind wir bereit, unsere vierhunderttausend Kilometer weite Reise anzutreten.
Ein Expreßzug, der ohne Aufenthalt Nacht und Tag sechsundneunzig Kilometer in der Stunde zurücklegte, würde uns in ungefähr fünf und einem halben Monat ans Ziel bringen. Aber noch ist kein Schienengeleise von der Erde zum Mond gelegt worden, kein „Fliegender Holländer“ ist je auf dieser Bahn durch den Himmel gesteuert. Nicht per Dampf, sondern auf den Schwingen der Einbildungskraft müssen wir unsre Reise machen. Kommt mit – viel Zeit brauchen wir nicht. An Planeten oder Sternen werden wir nicht vorüber kommen, denn der Mond ist uns näher, als irgend ein andrer der größeren Himmelskörper.
Weit, weit hinter uns liegt die Erde, und zu unsern Füßen dehnen sich, indem wir niedersteigen, die großen Flächen des Mondlandes. Denn „abwärts“ bedeutet jetzt zu dem Monde hin und weg von der fernen Erde. –
In welch seltsamer Gegend befinden wir uns! Die geisterhafte, unheimliche Stille und der schreckliche, blendende, wolkenlose Lichtglanz setzen uns in gewaltiges Erstaunen. Nichts nur annähernd Ähnliches haben wir je auf Erden empfunden. Der lange Mondtag – auf dieser Seite seiner Kugel – naht seinem Ende; ganze vierzehn Tage lang haben die brennenden Sonnenstrahlen diese schutzlosen Flächen beschienen, und doch ist, wegen Mangels einer Atmosphäre, welche die Sonnenhitze festhielte, der Boden kalt – unter Nullgrad – während die Strahlen uns mit versengender Glut treffen. Man denkt unwillkürlich an eine sehr hohe Bergspitze, wo eisige Kälte und brennendes, blendendes Licht vereinigt sind; nur ist hier beides übermäßig verstärkt.
Kein Wölkchen ist über uns zu sehen, nur ein Himmel von tintenartiger Schwärze mit einer lodernden Sonne und Tausende glänzender Sterne, und der dunkle, große, regungslose Körper unsrer eignen Erde von einem Lichtrande umgeben. Von der Erde aus betrachtet, haben Sonne und Mond ungefähr die gleiche Größe; aber auf dem Monde sieht unsere Erde dreizehnmal so groß aus wie bei uns der Vollmond.
Auch nicht das kleinste bischen Wasserdampf in der Luft, um den fürchterlichen Lichtglanz zu dämpfen! Luft! es ist ja gar keine Luft vorhanden, wenigstens nicht genügend, daß ein menschliches Wesen atmen könnte. Wenn Luft vorhanden, so wäre der Himmel blau, nicht schwarz, und die Sterne wären am Tage unsichtbar. Höchst sonderbar ist es, sie neben der Sonne scheinen zu sehen.
Und dann diese Totenstille! Kein Laut, keine Stimme, kein Lüftchen, das säuselt, kein Bach, der plätschert. Wie wäre es auch anders möglich: Der Schall kann sich ohne Luft nicht fortpflanzen, und Luft giebt es nicht. Wind ist bewegte Luft; wo also keine Luft ist, giebt es auch keinen Wind. Was das Wasser anbelangt, – wenn es je Wasser auf dem Monde gegeben hat, so ist es vollständig verschwunden. Vergeblich wandern wir hin und her, wir finden keins; weder Quellen, noch Gießbäche, noch Flüsse in den steilen, ernsten Bergwällen, die sich auf allen Seiten erheben. Alles ist schroff, regungslos, öde.
Wie entsetzlich langsam die Sonne am schwarzen Himmel dahin schleicht, und kein Wunder, da eine vierzehntägige Erdenzeit hier nur ein Tag ist, also zwölf Stunden auf unsrer Erde entspricht. Können wir nirgends Schutz vor der Sonnenglut finden? Jener Fels, der einen scharfen schwarzen Schatten wirft, wird uns beschützen. Solche Schatten erblickten wir niemals auf der Erde. Dort bricht, beugt und zerstreut die Atmosphäre das Licht in einer Weise, daß selbst die deutlichsten und dunkelsten Schatten im Vergleich zu dem, was wir hier sehen, weiche und nebelartige Umrisse haben.
Wann wird die Sonne untergehen? Etwas weniger blendendes Licht wäre schon wünschenswert, aber keineswegs größere Kälte. Mittlerweile ist es wohl der Mühe wert, sie durch dieses Stück geschwärzten Glases zu beobachten, ohne welches kein menschliches Auge ihren Glanz zu ertragen vermöchte, denn hier liegt keine Atmosphäre als schützender Schleier zwischen uns und ihr. Wie prachtvoll ist ihre strahlende Photosphäre mit dem rosafarbigen Rand, aus dem, ohne Teleskop sichtbar, scharf gezeichnete rote Protuberanzen aufsteigen. Da keine Luft sie verbirgt, bedürfen wir auch keiner Finsternis, keines Spektroskops, um sie sichtbar zu machen. Betrachtet euch auch die herrliche Corona, den breiten, weißen Lichtring, der sich weit hinaus in zarten Linien und Strahlen erstreckt, welche ganz allmählich gegen den kohlschwarzen Hintergrund erlöschen. Die schwarzen Flecke heben sich deutlich von der Sonnenscheibe ab, und ebenso die Sonnenfackeln.
Nun ist es aber auch Zeit, das Mondland etwas näher anzuschauen, und nicht nur die Sonne anzustarren, obgleich ein solcher Himmel ganz dazu angethan ist, die Aufmerksamkeit zu fesseln.
Wie unähnlich unsern Erdlandschaften! Kein Meer, keine Ströme, Seen, Flüsse, Bäche, keine Bäume, Pflanzen, Blumen, Gräser; kein Wind, kein Lüftchen, das sich regt; keine Wolken, kein Nebel, keine Möglichkeit, daß es regnet; kein Vogel, der zwitschert, kein Insekt, das summt, keine Blätter, die rauschen, kein rieselndes Wasser. Nichts als der unveränderliche intensive Sonnenglanz im Gegensatz zu tief schwarzen Schatten; oben am schwarzen Himmel Sonne, Erde und Sterne; unten stille, öde Berge und Thäler.
Denn obgleich wir hier auf einer sogenannten Ebene stehen, ist dieser Mond eine sehr gebirgige Welt. Reihen schroffer Hügel mit dazwischen liegenden Thälern erstrecken sich in die Ferne, – aber es sind nicht sanft abfallende, grüne, irdische Thäler, sondern steile Schluchten, jäh abstürzende Tiefen voll blendenden Lichtes und tiefer Schatten.
Die Berge bilden gewöhnlich nicht lange Ketten wie auf der Erde. Die Oberfläche; des Mondes scheint mit eigentümlich runden Höhlen oder Kratern von jeder denkbaren Größe besetzt zu sein. Als wir am Ende unsrer Reise mondwärts hinabstiegen, erblickten wir sie aus der Vogelperspektive. In vielen Teilen scheint der Boden damit förmlich übersät zu sein. Hier haben wir kleine ganz in der Nähe, dort größere in der Ferne. Die kleineren Krater sind von steilen Felsenwällen umgeben, die größeren von ringförmigen Gebirgszügen. Auf Erden ist genau ihresgleichen nicht zu finden.
Sind sie Vulkane? So könnte es scheinen, nur ist jegliches Leben und heuer, jegliche Thätigkeit erloschen. Alles ist tot, regungslos, still. Ist dies wirklich eine vernichtete Welt? befindet sie sich im Greisenalter ihres Daseins, das auch andere Planeten durchgemacht, oder in irgend einem Stadium ihrer Laufbahn durchmachen werden? Dies scheint wahrscheinlich.
Aber eilen wir vorwärts, und betrachten wir genauer jene hohe, schroffe Felsenmasse, hinter der nach und nach die Sonne untergehen wird. Sie wirft in unsrer Richtung lange tiefschwarze Schatten. Es ist wirklich kein Wunder, daß die Astronomen auf der Erde durch ihre Teleskope diese dunkeln Schatten im Gegensatz zu dem blendenden Lichte deutlich sehen.
Eine „Felsenmasse“ sagte ich; aber da wir uns rasch nähern, entdecken wir eine Reihe schroffer Berge, die einen weiten Kreis bilden. Eine derartige Höhe in der Schweiz wäre erst nach stundenlangem, anstrengendem Klettern zu erreichen. Aber auf dieser kleinen Kugel ist die Anziehung von der der Erde außerordentlich verschieden. Unser Gewicht ist so verringert, daß wir ohne die geringste Schwierigkeit haushoch springen können. Keine Gemse eilte je in ihrer heimatlichen Schweiz mit solch erstaunlicher Leichtigkeit von Bergspitze zu Bergspitze, wie wir nun diese mächtigen Felsen erklimmen.
Ach, was für ein Abgrund auf der andern Seite! Wir blicken in einen der ungeheuren Krater des Mondes. Durch einen senkrechten Abstieg von viertausendneunhundert Metern würden wir in die Tiefe gelangen. Ei, der Mont Blanc selbst ist ja nur viertausendachthundert Meter hoch. Und was für ein Krater! Einhundertundvier Meter in gerader Linie von hier bis zur andern Seite, und dabei diese hohen schroffen Zinnen rund um; während vom Mittelpunkt der wellenförmigen Ebene unten ein spitzer, kegelförmiger Berg sich ungefähr bis zum vierten Teil der Höhe der umgebenden Berge erhebt.
Es ist ein großartiger Anblick; Gipfel auf Gipfel getürmt, Klippe auf Klippe, scharfe Spalten oder Thäler, welche hier und da die Linie der schmalen hohen Felsenriffe durchbrechen, alles in Schweigen und einsame Ruhe gehüllt. Es giebt viele solcher Krater auf dem Monde und sogar noch größere.
Die Sonne geht nun langsam unter und versinkt endlich hinter den gegenüberliegenden Bergen. Wie wir schaudern! Der letzte Sonnenstrahl ist verschwunden, und der Boden, der schon vorher unter Nullgrad, wird immer kälter, indem er seinen kleinen Rest von Wärme noch in den Weltenraum ausströmt. Der Wechsel vollzieht sich mit wunderbarer Geschwindigkeit. Ein Todesschauer durchzittert alles ringsum. Vierzehn Erdentage müssen vergehen, ehe die Sonne diesen Fleck wieder mit ihren Strahlen berührt. Wahrhaftig, die klimatischen Veränderungen auf dem Monde während der zwölf langen Tage und Nächte, welche sein Jahr ausmachen, sind, glimpflich ausgedrückt, höchst unangenehm.
Aber wenn die Sonne auch untergegangen ist, wir sind doch nicht von Finsternis umgeben. Die Sterne leuchten mit blendendem Glanze, und der große Erdkörper, der immer regungslos an einem festen Punkte des Himmels zu hängen scheint, verbreitet glänzendes Licht, obgleich jetzt nur die Hälfte seiner Fläche erleuchtet und die andere Hälfte im Schatten ist. Ihre Gestalt ist jedoch deutlich zu erkennen, denn sie ist stets von einem Lichtringe umgeben, der von den Sternen herrührt, welche hinter ihrer dichten Atmosphäre vorüberziehen. Sie bedeckt am Himmel einen Flächenraum, der dreizehnanal so groß ist, wie der des Vollmondes an unserm Himmel.
Es wäre der Mühe wert, hier zu bleiben und zu beobachten, wie die Halb-Erde zu einer prächtigen Voll-Erde wird. Aber die Kälte wird fürchterlich – groß, als daß selbst die Einbildungskraft sie zu ertragen vermöchte. Was für ein Zustand muß auf der andern Mondseite herrschen, wo es selbst kein Erdenlicht giebt, um während der langen vierzehntägigen, eisigen, dunkeln Nacht den Sonnenschein zu ersetzen?
Es ist Zeit, uns von diesem trostlosen, hundertfach arktischen Schauplatz wieder heimwärts zu wenden. Nach und nach werden wir noch mehr über unsern Freund und Begleiter erfahren. Einstweilen möge dies genügen“.
Aus: Giberne, Agnes: Sonne, Mond und Sterne. Berlin: Verlag Siegfried Cronbach 1902, S. 56- 67
Ich kannte die Autorin nicht und suchte im Web, weil mich die Jahreszahl 1902 überraschte und staunte noch mehr: als ich las, das Original des Buches sei von 1879.
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Agnes Giberne war u.a. Amateur-Astronomin und Prosaschriftstellerin. Sie hatte daher sowohl Sachverstand in Astronomie als auch ein ausgeprägtes Einfühlungsvermögen für die Erwartungen von Laien. Ich habe selten ein so kurzweiliges und kompetentes Buch über astronomische Sachverhalte gelesen wie das von Giberne. Insbesondere der Perspektivwechsel, der auch in dem von mir ausgewählten Zitat zum Ausdruck kommt, zeigt dass sie sich in Situationen hineinzuversetzen vermochte, an deren Realisierung damals überhaupt nicht zu denken war. Auch nach der Mondlandung sehen die Berichte über den Blick vom Mond im Prinzip nicht anders aus als Giberne ihn antizipierte.
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Ja, genau das meinte ich, nachdem ich den Wikipedia-Artikel gelesen hatte, dass Theoretisches und Vorstellungsvermögen in ihr zu einer erstaunliche „Sicht“ zusammengefunden haben, die nicht selbstverständlich ist.
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Soviel schöne Sachen!
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