Auch wenn nur die Schnauze zu sehen war, hatte ich das deutliche Gefühl aus einem Schnauzengesicht heraus fixiert zu werden. Dabei wollte das Schwein nur etwas zu fressen und dafür reichte es, die Schnauze möglichst weit vorzuschieben.
Doch als ich der Schweineschnauze einen saftigen Apfel näherte und diese versuchte, ihn zu ergreifen, quieckte es kurz auf. Das Gitter war nur für eine geschlossene, nicht aber für eine sperrangelweit geöffnete Schnauze bemessen. Mit gutem Willen auf beiden Seiten gelang der Transfer schließlich dennoch.
Mich freut es immer, Schweine ausserhalb eines Stalls zu sehen.
Das Bild erinnert mich an den uralten Witz von dem hinter der Steckdose vermuteten, eingemauerten Schwein.
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Außerhalb des Stalls sind Schweine ähnlich wie Hühner leider nur noch selten zu sehen. Bei uns in der Nähe ist ein großer Schweinemäster. Von den Schweinen bekommt man nur noch das Quieken zu hören, wenn direkt vom Stall in die riesigen Lastwagen verladen werden. Traurig.
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Allerdings.
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Schweine sind schlau, die beissen nicht nach der Hand.
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