Zwei Äpfel, Zeugen des vergangenen Herbstes, eingefroren im Eis eines Teiches, in dem sie sich vorher zusammengetan hatten. Immerhin werden sie durch einige strahlenförmige Eiskristalle aus dem Einerlei der eisigen Umgebung hervorgehoben.
Der Eindruck war so stark, dass ich es für wert erachtete, auf den Auslöser zu drücken.
Lebendiges im Unlebendigen?
Aber die Strahlen sind doch als Fingerzeig interpretierbar 😉
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In der Tat, zwischen den beiden vom Menschen so eingeteilten und vermeintlich getrennten Sphären findet dennoch eine rege Kommunikation statt.
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Eine wundervolle „Szenerie“ der Natur hast du da festgehalten! Wie es wohl weitergehen mag mit den beiden? Liebe Grüße, Beate 🙂
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Ja, liebe Beate, du hast mit deiner Frage den rechten Ton getroffen. Ich beobachte die beiden seit ihrem Fall vom Baum und Rollen in den Teich mit Interesse. Erst dort haben sie sich weit weg vom Ufer genähert. Vielleicht wollten sie nur nicht gegessen werden.
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Ach, eine Apfelidylle 🙂
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Ja, so könnte man es nennen. Mal sehen, wie die Geschichte weitergeht, die im Herbst mit dem Sturz vom Apfelbaum in den Teich begann.
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Ich schätze: moderig-romantisch sobald alles aufgetaut sein wird 🙂
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Klar, nachdem die konservierende Tiefkühlkonservierung vorbei ist, wird es den Weg allen Irdirschen gehen.
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