Wer von uns kann, wenn er sich auf seinem Wege umdreht,
auf dem es keine Rückkehr gibt, sagen, er habe ihn verfolgt,
wie er ihn verfolgt haben mußte?
Fernando Pessoa. Das Buch der Unruhe. Frankfurt 1987
Zum Glück gibt es ganz reale Wege, die aus der passenden Perspektive auch noch schön aussehen und nicht nur die Rückkehr ermöglichen, sondern auch viele Möglichkeiten eröffnen, sein Ziel zu erreichen.
Die Welt physikalisch gesehen 
Du erwähnst immer wieder Autoren und Bücher, die ich noch nicht kannte und die mich neugierig machen 🙂
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Verfasst von kopfundgestalt | 21. Februar 2019, 01:07Das will nichts besagen, meine Interessen gehen hier ziemlich querbeet und sind nicht unbedingt repräsentativ.
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Verfasst von Joachim Schlichting | 21. Februar 2019, 09:27Wolltest Du mit diesem Streckennetz auch vielleicht auf das bekannte mathematische Problem verweisen, Ortsbesuche auf zeitlich optimale Weise zu bereisen? 🙂
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Verfasst von kopfundgestalt | 21. Februar 2019, 09:59Eher nicht. Ich wollte nur die Aussage von Pessoa visualisieren und eine Verbindung zwischen realen und metaphorischen Wegen herzustellen versuchen.
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Verfasst von Joachim Schlichting | 21. Februar 2019, 10:23ein ausgebautes Wegenetz . …
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Verfasst von gkazakou | 21. Februar 2019, 09:20Heute kommt man nicht mehr ohne ein solches aus…
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Verfasst von Joachim Schlichting | 21. Februar 2019, 09:42Oh, schön, dass du hier aus dem Buch der Unruhe zitierst und dazu mit diesem feinen Bild unterlegst. Ich hatte einmal vor Bilder zu seinen Absätzen zu gestalten, aber das ist dann doch untergegangen.
herzliche Grüße
Ulli
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Verfasst von Ulli | 21. Februar 2019, 10:13Ich habe auch den Eindruck, dass Pessoa geradezu nach einer Visualisierung verlangt. Vielleicht kommst du ja noch einmal auf den Vorhaben zurück.
Liebe Grüße, Joachim
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Verfasst von Joachim Schlichting | 21. Februar 2019, 10:27Es gibt so Kreuzpunkte im Leben, an denen man sich für A oder B entscheidet.
Die Frage ist dann immer, was oder wer da jeweils entscheidet?
Entschuldigung fürs Weiterspinnen…
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Verfasst von kopfundgestalt | 21. Februar 2019, 10:38Ich denke, dass bei solchen „Entscheidungen“ eher affektive als rationale Aspekte eine Rolle spielen, auch wenn man meint, man entscheide sich rational. Aber wer weiß das schon genau?
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Verfasst von Joachim Schlichting | 21. Februar 2019, 15:41Das Foto-Muster erinnert mich an die Kunst von Jean Dubuffet
https://de.wikipedia.org/wiki/Jean_Dubuffet
und an die Nazca-Linien
https://de.wikipedia.org/wiki/Nazca-Linien
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Verfasst von Malabar | 26. Februar 2019, 18:57Stimmt, wenn man die Augen ein wenig zusammenkneift, sind die Ähnlichkeiten in der Tat frappierend.
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Verfasst von Joachim Schlichting | 26. Februar 2019, 19:09