Manchmal ergibt es sich, dass man zum Welttag des Buches im Urlaub ist, möglicherweise in wärmeren Gefilden. Da ist es dann den Umständen entsprechend oft nicht möglich, den Tag in angemessener Kleidung und aufrechter Sitzhaltung zu begehen. Da Not bekanntlich erfinderisch macht, ergeben sich zuweilen Alternativen, die Buchlektüre mit dem Sonnen und bequemen Liegen dennoch zu vereinen. Die beiden Leseratten haben hier eine Möglichkeit ganz in der Nähe des Swimmingpools gefunden, die ihnen erlaubt gleichzeitig die bequeme Bauchlage einzunehmen (Rücken in der Sonne) und Buch in angenehmen Leseabstand vor sich zu haben, ohne sich dabei besonders verrenken zu müssen.
Ich lege meine Bücher ungern auf den Boden . Vermutlich würde ich irgendetwas drunter legen.
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Stimmt, dieses Versäumnis der beiden Lesenden macht die Situation besonders anstößig… 😉
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Dieses Bild kenne ich: von meiner Frau, der Vielleserin, Liebe Grüße
Juergen
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Das wäre dann die Dritte … Muss also doch etwas dran sein, an dieser Lesetechnik 😉 Liebe Grüße, Joachim.
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Ja – so mache ich das auch manchmal, und nicht nur lesen sondern auch zeichnen … 😁 – allerdings nicht unter freiem Himmel in der Sonne, sondern vom Bett aus … 😁
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Fazit: Lesen ist in allen Lagen möglich. Beim Zeichnen stelle ich mir das als schwierig vor. 🙂
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Ist auch eher Kritzeln … 🙃
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🙂
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Oh je…
…so würde ich nicht weit in einem Buch kommen. 🙂
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Die beiden hielten es jedoch sehr lange durch und welchselten anschließend unisono in eine Lesehaltung, in der sie das Buch an den gestreckten Armen gegen die Sonne hielten… was allerdings nicht lange vorhielt. 🙂
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Wird einem nicht schwindlig, wenn man so liest? 🙂
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Das hängt vermutlich vom Inhalt des Buches ab. 😉
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