Ein Fahrrad will bewegt werden. Im Ruhezustand kippt es um, muss gestützt werden und sieht kümmerlich und hilflos aus. Erst in der Bewegung erwacht es zum Leben. Und selbst der älteste Klepper entfaltet dann eine unerklärliche Grazie.
Obwohl man das Fahrradfahren physikalisch erklären kann, bleibt der wesentliche Teil des Geheimnisses davon unberührt, der darin besteht, dass es funktioniert.
Frei nach Loriot ist ein Leben ohne Fahrrad zwar möglich, aber sinnlos.
Daher bedaure ich jene Leute, die auf dem Weg ins Fitness-Studio im Stau stehen, um sich dort auf ein invalides Fahrrad ohne Räder zu setzen und sich nicht von der Stelle zu rühren.
Weitere Beiträge zum Fahrrad findet man hier und hier und hier und hier und hier und hier und hier und hier und hier und hier und hier… Ihr seht, ich mag das Fahrrad(fahren).
* Louis J. Halle (1910 – 1998) US-amerikanischer Naturforscher und Autor
Lan Hu
FAHRRAD
Als er jung war
hat er sich das Phoenix-Fahrrad im Brautpreis nicht leisten können
und deshalb seine herzensgeliebte Xiao Fang nicht gekriegt … http://banianerguotoukeyihe.com/2020/07/15/fahrrad-%e8%93%9d%e7%8b%90-lan-hu/
LikeGefällt 1 Person
Da hast du wahr.
Aber Fitnessfreunde streben ja eine allseitige Fitness an. Sie prüfen stets im Spiegel ihre muskuläre Ausprägung.
Ich hatte mal auf meinem Blog ein Buch einer Weltumradelerin besprochen was mich sehr bewegt hatte, denn als Frau so unterwegs zu sein, war in manchen Regionen der Erde sehr sehr kritisch.
LikeGefällt 1 Person
Ja, letztlich ist es eine Form von Kosmetik.
Die Welt zum umradeln ist das andere Extrem zum Fitnessstuhl.
LikeGefällt 1 Person
👌
LikeLike
🙂
LikeLike
You’re welcome
LikeLike
Hat dies auf The Big Bike Boom rebloggt.
LikeLike