Wenn man nur darauf achtet sind wir von mehr Herzlichkeit umgeben als wir denken.
Und doch braucht das Herz eine Sprache,
Bringt der alte Instinkt die alten Namen zurück.
Samuel Taylor Coleridge (1772 – 1834)
Hiermit setze ich meine Herzserie fort, denn Herzen haben es mir schon immer angetan – siehe z.B. hier und hier und hier und hier und hier und hier und hier.
herz-liche Grüße zur Nacht!
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So spät oder früh? bin ich noch nicht zugange. Die Grüße scheinen dennoch gewirkt zu haben, dafür vielen Dank!
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Das mit dem Herz passt gut zum achtzigsten Geburtstag von John Lennon, Liebe Grüße
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Kaum zu glauben, ich habe noch immer sein Bild aus dem Starclub in Hamburg vor Augen, wo ich ihn als Jugendlicher erlebte, noch bevor die Beetles berühmt wurden.
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Ooh, wie schön ist daß denn!👌👌👌👍
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Danke, liebe Babsi! Wenn man einen guten Tag hat, schaut einen selbst das Milchtöpfchen herzlich an. So entstand das Foto.
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😁👌👌👌👌👍😉🙋♀️
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🙂
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Solche Henkelformen scheinen förmlich auf diese Wirkung hin konstruiert zu sein.
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Aber merkwürdigerweise, sieht man in einem halben Herzen noch nicht das Ganze, obwohl eine anspruchslose symmetrische Ergänzung nötig wäre, die man leicht im Kopf hätte realisieren können. Oder geht es dir da anders?
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Das geht mir ebenso: wenigstens eine Andeutung, ein Schatten, eine Ahnung von der zweiten Hälfte muss da sein.
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Wo kämen wir denn auch hin, wenn unsere Wahrnehmung, die ja ohnehin aus einer Fülle von Eindrücken erst einmal die (lebens)wichtigsten auswählen muss, auch noch für solche Spielereien offen sein sollte.
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Womöglich wäre die Menschheit aufgrunddessen schon ausgestorben … aber wir schaffen das auch so, wenn wir weitermachen, wie bisher.
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😦
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Ein kleiner Ansatz müsste her, ein „hint“ sozusagen 🙂
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Genau. 🙂
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Schön gesehen! Ich mag auch Herzen, die sich manchmal unverhofft in den Blick rücken. Als Stein oder in Lebensmitteln, in Wolken…
..grüßt Syntaxia
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Ja, liebe Syntaxia, so lässt sich die Welt mit einem entsprechend ausgebildeten Blick maßgeblich über das rein Materielle hinaus bereichern. Gruß, Joachim.
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