Diese nur wenige Millimeter dicke, nach außen hin glatte Eisschicht bedeckt eine Wasserpfütze. Weil das Wasser teilweise im Boden versickert ist, hat sich ein Hohlraum zwischen Wasseroberfläche und der Unterseite der Eisschicht gebildet. Infolge der Sonneneinstrahlung am Tage kondensiert Wasser an der Unterseite der Eisschicht und läuft zu größeren Tropfen zusammen. Bevor sie herabfallen, gefrieren sie in der Nacht zu Eisnoppen, die hier die Größe einer 2-Euro-Münze angenommen haben. Die übrige Fläche der Unterseite wird durch die Bildung einer dünnen Reifschicht bedeckt, an der das Licht gestreut und infolgedessen der Durchblick getrübt wird.
Es gibt schon irre Sachen! 🤗
Herzliche Grüße vom Lu
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Und viele davon werden nicht einmal entdeckt.
Liebe Grüße, Joachim.
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Von dir schon *schmunzel *
Liebe Neujahrsgrüße vom Lu
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🙂
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Das sieht aus wie die Negative zu den „Donuts“ von neulich.
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Stimmt, die Natur hat auch nur einen begrenzten Vorrat an Formen und die wendet sie dann an den inhaltlich sehr weit voneinander entfernten Dingen an – damit man es möglichst nicht merkt. Es sei denn sie werden in einem Blog in nächste Nachbarschaft zueinander gebracht. 😉
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Ooooops! Jetzt habe ich bei der Natur vermutlich versch….
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Manchmal denke ich, die Natur möchte betrachtet und bewundert und muss daher gerade bei den größten Bewunderern damit rechnen auch mal entlarvt zu werden.
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Wunderbar, diese Beobachtungen!!! Was da alles in der Stille geschieht!
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