Als ich am Abend aus einer bestimmten Perspektive heraus den Mond über den hochstrebenden Pflanzen sah, hatte ich das Gefühl, diese würden zum Mond hinauf ranken wollen…
Das wäre auch ein feines keramisches Objekt, eine schwere Kugel tragen zu lassen von zarten Sprossen. Dies liese sich bewerkstelligen.
Die Frage wäre, ob dies luftig genug darzustellen wäre: kann blosse Wurzelerde eine Erde halten?!
Ja, die Landmassen ausschneiden und mit dünnen Brücken verbinden. Die Meere sind dann frei und gestatten den Blick ins Innere. Eine geöffnete Hand trägt das ganze… Vorstellungen eines Dilettanten 😉
Mond und Glühwürmchen – die große Lampe und die kleinen Lämpchen im Wechselspiel. Welch ein Erlebnis! Glühwürmchen habe ich lange nicht mehr gesehen… Liebe Grüße, Joachim.
Nun, die Zauberbohne ist altbekannt, schon Münchhausen wiederholte hier nur eine uralte Geschichte, wobei ihm die Silberaxt half. Nur weiß keiner mehr, wo sie wächst. Und die oft und gern wiederholte Vermutung, dass die Welt und das Leben und natürlich besonders dieser eingebildete Zweibeiner einen höheren Zweck und ein Ziel haben: da könnte doch wieder ein evolutionstheoretischer Irrläufer behaupten, dass schon die Bäume immer da hoch wollten und nur deshalb die Affen so lange auf sich draufkraxeln ließen, bis der Hominide ein Raumschiff Apollo nannte…
Dabei ist der Mond eh so freundlich und kommt uns immer wieder, wie auch auf solchen Bildern, derart nahe, dass die Meere zu schwappen beginnnen und man grad Angst bekommen könnte, ob er nicht ganz herunter fällt.
Das wäre auch ein feines keramisches Objekt, eine schwere Kugel tragen zu lassen von zarten Sprossen. Dies liese sich bewerkstelligen.
Die Frage wäre, ob dies luftig genug darzustellen wäre: kann blosse Wurzelerde eine Erde halten?!
LikeGefällt 1 Person
Gute Idee! Vielleicht müsstest du für die Kugel ein Material mit geringerer Dichte wählen.
LikeGefällt 1 Person
Man könnte auch die Landmassen ausschneiden, muss das mal diskutieren. Auch eine Hand bzw. Finger könnte die Erde halten
LikeGefällt 1 Person
Ja, die Landmassen ausschneiden und mit dünnen Brücken verbinden. Die Meere sind dann frei und gestatten den Blick ins Innere. Eine geöffnete Hand trägt das ganze… Vorstellungen eines Dilettanten 😉
LikeGefällt 1 Person
Gestern war der Mond besonders schön. Ich betrachtete ihn, während Deutschland Fußball spielte. Später kamen Glühwürmchen. Ein schönes Foto. Marie
LikeGefällt 2 Personen
Mond und Glühwürmchen – die große Lampe und die kleinen Lämpchen im Wechselspiel. Welch ein Erlebnis! Glühwürmchen habe ich lange nicht mehr gesehen… Liebe Grüße, Joachim.
LikeLike
so ist es dann wohl auch.Sie streben zum Licht, sie weben im Licht.
LikeLike
…und sie leben vom Licht.
LikeGefällt 1 Person
Schönes Foto, poetisch irgendwie, himmelstürmende Flora *lächel*
Herzlich, Lu
LikeGefällt 2 Personen
Vielen Dank! Ja, irgendwie gefiel mir die Situation, ohne dass ich es so schön beschreiben konnte, wie du mit deinen Worten. LG, Joachim.
LikeLike
Lächel… Dankeschön *freu*
LikeLike
🙂
LikeGefällt 1 Person
Nun, die Zauberbohne ist altbekannt, schon Münchhausen wiederholte hier nur eine uralte Geschichte, wobei ihm die Silberaxt half. Nur weiß keiner mehr, wo sie wächst. Und die oft und gern wiederholte Vermutung, dass die Welt und das Leben und natürlich besonders dieser eingebildete Zweibeiner einen höheren Zweck und ein Ziel haben: da könnte doch wieder ein evolutionstheoretischer Irrläufer behaupten, dass schon die Bäume immer da hoch wollten und nur deshalb die Affen so lange auf sich draufkraxeln ließen, bis der Hominide ein Raumschiff Apollo nannte…
Dabei ist der Mond eh so freundlich und kommt uns immer wieder, wie auch auf solchen Bildern, derart nahe, dass die Meere zu schwappen beginnnen und man grad Angst bekommen könnte, ob er nicht ganz herunter fällt.
LikeGefällt 1 Person
Vielen Dank für die schöne geistreiche Ergänzung zur Mondsucht, die ja auch eine ewige Suche war und ist. Ja, was wären wir ohne Mond?!
LikeLike