Die Libelle landet auf einer Zeitschrift neben einem blauen Auge, verweilt dort einige Zeit – jedenfalls solange, dass ich sie fotografieren kann – und macht sich brummend mit einer Ehrenrunde wieder vom Acker.
Ja, das geht mir oft bei Tieren. Ich war ja ein paar Tage in Ostfriesland und da schauten mich manchmal einzelne Kühe so intensiv und ausdruckstark an, dass ich mich fragte, was wohl in ihr vorgehe. Man kann nur spekulieren…
genial gesehen! Auge in Auge….und mit einem eindrucksvollen Schatten.
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Vielen Dank, Gerda. Einen kurzen Schrecken gab es trotzdem, denn auf so große Insekten ist man auch außerhalb des Hauses kaum gefasst.
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Sich einzwicken kann er sich hier nicht, obwohl weiblich.
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Ich dachte, Libellen seien in dieser Hinsicht harmlos. Als Kinder haben wir sie mit bloßen Händen gefangen…
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Das Foto eines weiblichen Augens zog die männliche Libelle mit ihren Zangen an.
So war das gemeint. 😉
Wenn ich das mit deinen kindlichen Erfahrungen lese (immer wieder), könnte ich ganz neidisch werden.
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Die Kindheit möchte ich nicht missen. Bin in großer Abgeschiedenheit auf dem Lande aufgewachsen. Die Natur war unser Spielplatz. 😉
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Ganz tolle Landung und diese zarte Libelle scheint ein Faible für schöne Augen zu haben. 😀
Liebe Grüße von Hanne
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Muss wohl so sein, auch wenn die Überraschung eine völlig platten Fläche wohl eine herbe Enttäuschung gewesen sein muss. LG, Joachim
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Manchmal frage ich mich schon, was denkt eine Libelle…. wir können nur spekulieren!
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Ja, das geht mir oft bei Tieren. Ich war ja ein paar Tage in Ostfriesland und da schauten mich manchmal einzelne Kühe so intensiv und ausdruckstark an, dass ich mich fragte, was wohl in ihr vorgehe. Man kann nur spekulieren…
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