Dieses Kunstwerk, das ich fast völlig abgeschnitten von der größeren Öffentlichkeit in einem ostfriesischen Garten entdeckte, ist rein topologisch gesehen ein Knoten, so wie er beispielsweise von Maurits Cornelis Escher in mehreren 2D-Versionen geschaffen wurde. Knüpft man nämlich einen einfachen Knoten in ein normales Band und vereinigt die beiden losen Enden miteinander, so kommt man zu einem solchen Gebilde. Natürlich sieht es dann nicht so gut aus, weil es völlig schlaff und unaufgerichtet daherkommt, aber es zeigt uns im Vergleich zum Kunstwerk auf dem Foto, dass die Grundidee oft ganz einfach und alltäglich ist. Sicherlich war dies dem Künstler bewusst.
Ja, sehr schön!
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Dank dir!
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ästhetisch.
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Ich war auch sofort angetan, als ich den Knoten sah und nach kurzer Zeit „löste“.
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Ich sties gestern nacht auf den Namen Vikor Matafi.
Ob er der Künstler ist?!
Allerdings, wie Du ja schon durch Nennung von Escher bemerkt hast, machen einige solche Plastiken. Wobei ich immer davon ausgehe, dass es sich so wie beim Muskel im Tierreich verhält: Er ist mehrfach erfunden worden. Zumindest setzt man da an, wo andere aufgehört haben und knüpft neue Verdrehungen.
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Matafi hat sich zwar offenbar dem Knoten in sehr komplexen Formen verschrieben. Aber ich kann mir kaum vorstellen, dass seine Werke in einen kleinen abgelegenen landwirtschaftlichen Hof in einem kleinem Dorf gelangt sein könnte. Aber wer weiß? Ich werde bei meinem nächsten Aufenthalt einmal fragen.
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Wer weiß… Wir waren vor 4 Jahren im Allgäu und haben abends dort gespeist, wo Konrad Zuse Monate gewohnt hatte.
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Klar, so etwas kommt vor… Wer keine Verbindung zu Konrad Zuse hat, würde eine solche „Begegnung“ auch nicht als besonders unwahrscheinlich empfunden haben.
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Beautiful 🏵️🌷🌷
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Thank you!
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❣️😊🙂🌷👌💞💞💕💓My pleasure. God bless you 🙂🙂
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