Hier ist schön, dass das Horizontale meist im Ansatz bleibt, also manchmal nicht völlig ausgeführt. Es versandet, versickert manchmal.
Das nicht völlig Ausführen wirkt oft angenehm. Aktzeichnungen leben oft von Linien, die nicht zu Ende geführt werden.
Es handelt sich um einen Ausschnitt aus einer Palme, dort wo der beschnittene Teil in den Teil mit den Blättern übergeht, der oft sehr undefiniert ist und solche Strukturen enthält. Es ist insofern ein Unikat, als es in der Form bei anderen Palmen nicht auftrat.
Oh, dieses Zitat werde ich mir merken. So oft erstaunt mich, was so Mancher nicht sieht und Andere wieder entdecken. Vielleicht ist dass auch eine Frage des Alters. Kinder sehen oftmals so viel und staunen und im Alter scheint sich diese Fähigkeit wieder zu verstärken. Die Struktur dieses Steins ist jedenfalls einen zweiten Blick wert. Liebe Grüße Marie
Ich vermute, dass Fontane dabei durch Georg Christoph Lichtenberg inspiriert wurde, der in einem ähnlichen Zusammehang von „vorsätzlich verschließen“ sprach. LG, Joachim
Hier ist schön, dass das Horizontale meist im Ansatz bleibt, also manchmal nicht völlig ausgeführt. Es versandet, versickert manchmal.
Das nicht völlig Ausführen wirkt oft angenehm. Aktzeichnungen leben oft von Linien, die nicht zu Ende geführt werden.
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Das leuchtet mir ein.
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sehr rätsellhaft. Ist das Stein? Und woraus bestehen die dicht gestreiften „Puppen“?
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Es handelt sich um einen Ausschnitt aus einer Palme, dort wo der beschnittene Teil in den Teil mit den Blättern übergeht, der oft sehr undefiniert ist und solche Strukturen enthält. Es ist insofern ein Unikat, als es in der Form bei anderen Palmen nicht auftrat.
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Oh, dieses Zitat werde ich mir merken. So oft erstaunt mich, was so Mancher nicht sieht und Andere wieder entdecken. Vielleicht ist dass auch eine Frage des Alters. Kinder sehen oftmals so viel und staunen und im Alter scheint sich diese Fähigkeit wieder zu verstärken. Die Struktur dieses Steins ist jedenfalls einen zweiten Blick wert. Liebe Grüße Marie
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Ich vermute, dass Fontane dabei durch Georg Christoph Lichtenberg inspiriert wurde, der in einem ähnlichen Zusammehang von „vorsätzlich verschließen“ sprach. LG, Joachim
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