Die unsichtbaren Klebetropfen der Spinnfäden erhaschen in der kühlen Nacht überschüssige Wasserdampfmoleküle, die schließlich zu Tropfen vereinigt, Himmelslicht einfangen um in Form filigraner Lichterketten dem frühen Beobachter einzuleuchten.
Die unsichtbaren Klebetropfen der Spinnfäden erhaschen in der kühlen Nacht überschüssige Wasserdampfmoleküle, die schließlich zu Tropfen vereinigt, Himmelslicht einfangen um in Form filigraner Lichterketten dem frühen Beobachter einzuleuchten.
Wieder so ein Wahnsinnsnaturding!
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Mich fasziniert bei derartigen Anblicken immer die „Sorgfalt“ (oder wie soll man es nennen), mit der diese an sich „unwichtigen“ Dinge hergestellt werden – wenn man es denn eben menschlich betrachten will.
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Dieses filigrane Kunstwerk nehme ich heute mit in den Tag. Danke 🙏
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Das ist eine gute Idee: Ein Tagesmotto muss nicht unbedingt aus Worten bestehen. Gruß, Joachim.
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Da habe ich auch so einiges
vom September
nicht so fein geordnet
wie deine Perlenauslagen
vielleicht sollte ich sie
auch mal zeigen
allein
es sind zu viele
wofür
ich natürlich
selbst Schuld trage.
Denn wenn ich
knipsen kann,
knipse ich.
🙂
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Tropfen an Tropfen und jede Blüte, jedes Blatt und alle Spinnweben voller Perlen, dicht an dicht. Das ist immer wieder faszinierend schön! Die Natur liebt die Ordnung, so scheint es.
..grüßt Syntaxia
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Stimmt, und der Mensch bringt immer wieder die Unordnung hinein 😉 Gruß, Joachim
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