
Zu meinen flaneurhaften Erkundungen fremder Städte gehört auch immer mal wieder ein Blick auf die Klingelbretter von Wohnhäusern. Sie sind teilweise sehr aussagekräftig, wie das im Foto dargestellte. Die berühmten Namen sind durchaus nicht für die Geschichtsbücher reserviert.
Bist du rein und hast mit Galileo gesprochen? Wenn ja, mit welcher Sprache?
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Ich konnte mich zwischen Galileo und Da Vinci nicht entscheiden, es ging mir also wie dem Esel zwischen zwei Heuhaufen.
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Dem geht es ja so, solange er angebunden bleibt. Wobei es ja neben dem äußeren Band auch ein inneres existiert. Somit muss man sich zweimal lösen, sich doppelt übersteigen und für kurze Zeit kann man so zum „Über-Menschen“ werden. Ich würde sagen: Du fährst nochmal hin. Florenz ist so reich von Über-Menschlichen Figuren, da hat immer noch eine Platz.
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Womit wir wieder bei Nietzsche wären. Der liebte auch Italien. Und Florenz steht auch noch auf meiner Agenda (nach Corona), obwohl ich schon sieben Mal dort war.
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Hat es Dich nicht gelockt, die ein oder andere Klingel zu drücken um zu schauen, ob „him self“ zu Hause ist?
Ob nicht doch in einem Winkel der Welt das ewige Leben seine Heimstatt gefunden hat?
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Dafür war ich zu schüchtern und mein italienisch zu schlecht.
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Es gibt doch eine internationale Sprache der freien Forschergeister..die meisten haben Hände, Füße, Mimik, Gestik.
Viele nutzten auch die Musik als Sprache, obwohl sie oft verschlossen lebten/leben.
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Ja, nächstes Mal. Und sicherlich werden sich hinter den Namen keine Forschergeister verbergen…
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