
Eine Nachtidylle zwischen den Jahren durch die entlaubten Bäume hindurch gesehen. Oben die Sterne mit dem dominierenden Sternbild des Orion, unten ein paar beleuchtete Häuser um eine Straßenlaterne herum gruppiert.
Eine Nachtidylle zwischen den Jahren durch die entlaubten Bäume hindurch gesehen. Oben die Sterne mit dem dominierenden Sternbild des Orion, unten ein paar beleuchtete Häuser um eine Straßenlaterne herum gruppiert.
Ist das eine Wolkenfahne rechts oben?
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Nein, es ist ein herabhängender Ast. ich habe das Foto aus einem Wald heraus gemacht.
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Sehr schön, fürwahr! Durch die niedrigen Lichter und die aufstrebenden kahlen Bäume kann man die Höhe des Raums empfinden.
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Danke! Genau so ist es. Du findest wieder die angemessenen Worte für das, was mich bei diesem Anblick fazinierte.
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Ein schönes Foto, Joachim, 🪅, komm gut 👍🏻 ins neue Jahr!
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Danke, liebe Susanne! Auch dir und deinen Lieben einen gelungenen Jahreswechsel mit viel Elan für eine umfassende Besserung. Liebe Grüße, Joachim.
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Aus diesem seit dem Feuer „ewigen Bild“ wurde vor tausenden von Jahren das Gesetz für Mucker „So wie Oben so auch Unten..“
Ich geh‘ mit meiner Laterne
und meine Laterne mit mir.
Dort oben leuchten die Sterne,
und unten, da leuchten wir.
Mein Licht ist aus,
ich geh‘ nach Haus,
rabimmel, rabammel, rabum.
So „brutal“ konsequent präsentiert es uns das Kinderlied. Wehe ich kommen damit in den Religionsunterricht.
Na dann würden mir aber die Leviten gelesen. Dann würden die gesammelten Narative aus 2500 Jahren über mich herfallen bis mein hocherröteter Kopf hier unten leuchten würde zur Ehre der Lichter dort Droben… Von wegen Nachtidylle. :-)))
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Du findest stets die passenden Worte/Verse. Das Lied ist auch in mein Gedächtnis eingebrannt.
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Bevor Deine Lobeshymne wie ein Sturm um mein Haus tobt,
hier das Geheimnis:
Dem schwebenden Blatt
Folgt die Katze
Mit dem Herbstwind
Toshimutsu Hasumi: Zen in er Kunst des Dichtens
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schön!
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Mir fällt dazu nur das Lied von Hans Moser ein:
„I kann mein Schlüsselloch net finden“.
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Ja, der Moser. Wenn der so rummoserte, war es immer eine Gaudi…
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Exakt 🙂
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Unter einer Straßenlaterne steht ein Betrunkener und sucht und sucht. Ein Polizist kommt daher, fragt ihn, was er verloren habe, und der Mann antwortet: “Meinen Schlüssel.“
Nun suchen beide. Schließlich will der Polizist wissen, ob der Mann sicher ist, den Schlüssel gerade hier verloren zu haben, und jener antwortet: “Nein, nicht hier, sondern dort hinten — aber dort ist es viel zu finster.“
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Das ist eine sehr alte und viel zitierte aus dem jüdischen oder muslimischen Kulturkreis, in der viel Wahrheit steckt.
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Ja, der ist gut, 🙂
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Epikur sagt:
„Man solle Lachen und Philosophieren“
Und Konfuzius ergänzt:
„Lernen und sich immer wieder darin üben,
ist das nicht eine große Befriedigung?
Freunde haben, die aus der Ferne kommen,
ist das nicht eine große Freude?
Von den Vielen ignoriert zu werden ohne bitter zu sein,
zeichnet das nicht einen vorbildlichen Menschen aus?“
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Die entscheidenden Dinge haben die Menschen auch früher schon durchschaut…
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„Von den Vielen“, das ist wohl die Allgemeinheit.
Konfuzius wäre aber bitter geworden, wenn ihn seinesgleichen ignoriert hätten.
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Eine schöne Aufnahme des Sternenhimmels. Wir haben hier lange keinen mehr gesehen.
Liebe Grüße ins neue Jahr,
Syntaxia und Felix
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Vielen Dank, auch für die lieben Grüße! Manchmal ist die Schlichtheit des Sternenhimmels eine wahre visuelle Erholung. Ich wünsche euch auch ein gutes Neues Jahr! Joachim
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