
In diesen Nächten kommt der Frost nochmal zu seinem Recht und beeindruckt am Morgen mit den in der Nacht fertiggestellten Kunstwerken. Soll damit der Entwicklung in der Botanik Nachdruck verliehen werden? Jedenfalls sieht es mir auf der rechten Seite des Fotos so aus, als sollte hier ein Farnblatt entstehen. Als Display wird die randvolle Regentonne benutzt. Der ganz in der Nähe vorhandene Teich wurde gemieden. Dessen Wärmekapazität ist wegen der Größe des Wasserreservoirs einfach zu groß, um an der Oberfläche Temperaturen von 0° C zu ermöglichen.
Schönes Beispiel auch für das Thema Grössenverhaltnisse.
Kleine Insektenknirpse sind ja auch bei wenigen Graden unverdrossen unterwegs.
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In diesem Fall sind die Eisfarnblätter in der Größe vergleichbar mit den botanischen „Vorbildern“.
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Wunderschön, diese Vielfalt an Grautönen hier, Joachim. Der Frost macht uns immer wieder die schönsten Geschenke.
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Dem stimme ich voll und ganz zu und lasse keine Gelegenheit aus, um Eis und Schnee zu beobachten, zu bewundern und zu fotografieren. Trotzdem ist es jetzt gut gewesen. Der Frost hat vorher Zeit genug gehabt, uns seine tollen Kreationen vorzuführen. Jetzt ist die Botanik dran.
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Sie belebt sich ja auch schon fleißig!
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🙂
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