Fundstück 14 – der anorganische Schrei

8 Gedanken zu “Fundstück 14 – der anorganische Schrei”

1. 

   Munch everywhere.

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   Verfasst von kopfundgestalt | 6. November 2022, 00:05
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   • 

     Genau. Es fällt schwer, die Welt anders als durch kulturell erworbene „Bilder“ wahrzunehmen.

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     Verfasst von Joachim Schlichting | 6. November 2022, 08:03
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2. 

   Ich hoffe, du hast ihren Schrei erhört!

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   Verfasst von gkazakou | 6. November 2022, 00:48
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   • 

     Insofern als er mir meine Bildungsbürgerverbildung vor Augen geführt hat. 😉

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     Verfasst von Joachim Schlichting | 6. November 2022, 07:58
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3. 

   Endlich verstehe ich, woher Munch seine Inspiration genommen hat – wie stark uns doch gerade dieses Bild geprägt hat!

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   Verfasst von Ule Rolff | 6. November 2022, 19:12
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   • 

     Dein Kommentar beruhigt mich. Ich dachte schon mit meinem geprägten Blick total aus der Rolle zu falllen…

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     Verfasst von Joachim Schlichting | 6. November 2022, 19:56
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     • 

       Na ja, ich reihe mich ein in den Bildungsbürgerclub.

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       Verfasst von Ule Rolff | 6. November 2022, 20:08
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       Zum Glück gibt es Situationen – wie diese – die Gefangenheit in derartigen meist stillschweigenden Denkmustern zu durchschauen…

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       Verfasst von Joachim Schlichting | 7. November 2022, 09:05