Der rotierende Torus fällt. Aber es dauert lange bis er danieder liegt und mit seinem Schatten zusammenfällt. Für mich enthält diese Bewegungsfigur eine große Symbolkraft.
Ich empfinde die letzte Phase wie ein Aufbegehren.
Man spürt das Vergehen der Zeit nachdrücklicher.
Viele sagen daher: jetzt konsumiere ich schneller und heftiger , denn bald kann ich es nicht mehr. Also Freitag zum Shoppen nach London, Samstag zum Konzert, Sonntagvormittag zu einer Vernissage und nachmittags zu einer Lesung.
So in etwa.
Manche nennen das auch Torschlusspanik. Physikalisch ist die letzte Phase des Rings übrigens sehr innteressat, darauf werde ich noch mal drauf zurückkommen. Die Zeit dafür werde ich dadurch gewinnen, dass ich auf das Schoppen in Lodon verzichte.
Ich empfinde die letzte Phase wie ein Aufbegehren.
Man spürt das Vergehen der Zeit nachdrücklicher.
Viele sagen daher: jetzt konsumiere ich schneller und heftiger , denn bald kann ich es nicht mehr. Also Freitag zum Shoppen nach London, Samstag zum Konzert, Sonntagvormittag zu einer Vernissage und nachmittags zu einer Lesung.
So in etwa.
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Manche nennen das auch Torschlusspanik. Physikalisch ist die letzte Phase des Rings übrigens sehr innteressat, darauf werde ich noch mal drauf zurückkommen. Die Zeit dafür werde ich dadurch gewinnen, dass ich auf das Schoppen in Lodon verzichte.
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Ich denke auch an das Rhönrad, wo manche nahe am Boden, also wie der Ring zum Schluss, turnen.
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Ein einfacher Holzring also, zum Kreiseln bewegt.
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Ja, und er hält erstaunlich lange durch…
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