Zunächst waren es Tautropfen. Der Temperaturabfall in der Nacht vor allem an kleinen Einheiten wie den Grasblättern ließ die Luftfeuchte über 100% ansteigen und den überschüssigen Wasserdampf in Form von wachsenden Wassertropfen kondensieren. Doch die weiter sinkende Temperatur unterschritt schließlich den Gefrierpunkt: Die Tropfen erstarrten und tauschten ihre spiegelnde Brillanz gegen eine eisige Härte ein. Nahm man sie in die Hand, so flossen sie dahin wie nichts…
Dann war es offenbar Pseudoeis?! Etwas was ich so schnell der Wärme der Hand hingibt?!
LikeLike
Du darfst nicht vergessen, die Kugeln sind winzig und da kommt dann wieder die Flächenvolumen-Relation ins Spiel: Wärmeübertragung über große Oberfläche auf kleines Volumen.
LikeGefällt 1 Person