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Insekt

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Auch Insekten können pingelig sein

Als ich gestern einen streifenden Blick über die Blätter der Stechpalme warf, war mir als würde irgendetwas nicht stimmen. Bei genauerem Hinsehen entdeckte ich, dass einige der tiefer liegenden Blätter durch die höher gelegenen hindurchschimmerten. Betrachtet man das untere Blatt links der Mitte, so sieht man in der Tat den schemenhaften Umriss des dahinter liegenden etwas verschwommenen Blattes. Ihr werdet es inzwischen erkannt haben: Das vermeintlich durchsichtige Blatt besteht nur noch aus seinem Rand. Der Rest wurde offenbar von einem hungrigen Tierchen sorgfältig herausgebissen bzw. gefressen. Zu einer anderen Jahreszeit hätte ich auf eine Schnecke getippt. Dies sieht mir aber eher als Werk von Insekten aus. Bei einigen anderen Blättern der Stechpalme sieht man bereits den Beginn eines ähnlichen Kahlfraßes. Wenn man dem Tierchen keine Pingeligkeit oder ästhetische Ambitionen unterstellen will, bleibt nur der Schluss, dass ihm der Blattrand zu hart ist. Wer sich an dieser Stechpalme einmal geratscht hat, wird dafür Verständnis aufbringen.

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Das rote Ordensband ziert sich

Ich muss ehrlich gestehen, dass ich diesen Falter, der sich in mein Zimmer verirrt hatte, sofort an die Luft befördern wollte. Doch als ich mich ihm näherte spreizte er die Flügel und legte ein wunderschönes rotes Unterkleid frei, das mich wegen dieser Naturschönheit begeisterte. Ich hatte ein Rotes Ordensband (Catocala nupta) vor mir. Ich holte den Fotoapparat, um diesen Moment festzuhalten. Doch wie es einem so mit den Momenten ergeht, sie vergehen schneller als man gehen kann. Jedenfalls machte das Rote Ordensband bei meiner Rückkehr seinem Namen keine Ehre mehr. Das farbige Unterkleid war bedeckt. Versuche den Falter dazu zu bringen, die alte Pracht wieder ans Tageslicht zu bringen scheiterten weitgehend. Immerhin gab das Tierchen so viel frei, dass die Fantasie ausreichen sollte, sich vorzustellen, wie schön der Anblick bei völliger Abdeckung sein würde.

Pareidolie als Tarnung

Hier hat eine Raupe ihre Fraßspuren dadurch getarnt, dass sie für neugierige Menschenblicke ein fröhlich tanzende Figur geschaffen hat. Sie soll davon ablenken, nach der Raupe selbst zu suchen. Die schwarzen Punkte, die man in den Fraßspuren entdeckt entsprechen einem Teil der Materie, die die Raupe zu sich genommen und nach Gebrauch (Lebensfunktionen und Körperaufbau) wieder portionsweise abgegeben hat.
Da durch diese Aktion der Raupe an den entsprechenden Stellen die Fotosyntheseeinrichtungen stark in Mitleidenschaft gezogen werden, ist vermutlich auch das Blattgrün (Chlorophyll) zerstört worden. Ich vermute, dass dort die ansonsten überdeckten Farben der Carotinoide und Anthocyane sichtbar werden, ähnlich wie im Herbst, wenn die Bäume das wertvolle Chlorophyll zurückziehen und im Stamm speichern.

Feldwespen – Harmlose Untermieter

Diesen Sommer über habe ich im äußeren Bereich des Velux-Fensters meines Arbeitszimmers Haus-Feldwespen als angenehme Untermieter, was bei dem Wort „Wespe“ schon was heißen will. Ich konnte beobachten, wie sie klein beginnend allmählich in mühseliger Kleinarbeit ein schon von der hexagonalen Optik her eindrucksvolles Nest gebaut haben. Denn sie ließen sich in ihrem gemächlichen völlig unaufgeregten Tun auch dann nicht stören, wenn ich das Fenster herunterklappte, um ihnen aus unmittelbarer Nähe beim Arbeiten zuzuschauen. Es waren nicht viele Tierchen – vielleicht insgesamt an die zwanzig – die sich immer wieder einfanden und ihre Brut in den Waben hochpeppelten.
Das Nest hat auf dem Foto seine maximale Größe.
Wer von den jeweils anwesenden Wespen die Königin ist, habe ich bislang nicht herausgefunden. Außerdem habe ich den Eindruck, dass das Völkchen bereits dabei ist „abzubauen“.
Übrigens gehört nicht viel Mut dazu, mit der Feldwespe benachbart zu sein. Sie ist harmlos und interessiert sich in keiner Weise für menschliche Speisen. Und da sie Fliegen, Mücken und Spinnen jagen, kommen sie uns in unserem Bemühen, die Wohnung von diesen Zeitgenossen freizuhalten erheblich entgegen. Ich bin gespannt, wie die Geschichte weitergeht…

Der vornehme Schein eines Käfers

Auf diesen grün-blau irisierenden Grünen Scheinbockkäfer (Oedemera nobilis) stieß ich, als ich mir das Innere von Mohnblüten ansehen wollte. In einer Körpergröße von 12 mm und ebenso langen Fühlern strahlte er mir seine Strukturfarben entgegen. Diese Farben werden nicht durch Pigmente hervorgerufen, sondern entstehen durch einen „Eingriff“ der nanometer feinen Strukturen des Panzers und der Deckflügel des Käfers, die aus durchsichtigen Chitinebenen bestehen. Die an den verschiedenen Ebenen reflektierten Lichtwellen überlagern sich im Auge des Betrachters und verstärken oder schwächen bestimmte Wellenlängen (Farben) des weißen Lichts, so dass der im Foto zu sehenden Farbton entsteht. Da sich die Lichtwege je nach der Einfallsrichtung ändern, sieht man aus verschiedenen Blickwinkeln leicht zwischen grün und blau changierende Farbtöne, was als Irisieren empfunden wird. (Ausführlicher wird die Farbentstehung für die Goldfliege beschrieben).
Die Deckflügel des Scheinbockkäfers verjüngen sich nach hinten hin und sehen aus wie die Frackschöße eines altertümlich gekleideten vornehmen Mannes. Dadurch wird die „scheinbare“ Eleganz des Tierchens ebenso unterstrichen wie die metallisch spiegelnden Knickerbocker. In der Welt der Insekten passen Frack und Knickerbocker offenbar zusammen. Der Schein im deutschen Namen des Käfers trifft also im doppelten Wortsinn zu: als farbiger Lichtschein und als das aufwändige Bemühen, durch ein raffiniertes Outfit (vulgo: Körperbau) den Schein zu wahren. Schön ist der Scheinbockkäfer trotzdem und sympatisch ebenfalls. Immerhin ließ er sich ohne Probleme ablichten.

Mein Fenster als Laufsteg

Ganz unscheinbar – etwa 8 mm lang – bewegte sich dieses Insekt auf der Fensterscheibe vor meinem Schreibtisch und lenkte mich von der Arbeit ab. Da gab es nur eines, zu schießen – ein Foto von diesem Tierchen. Und es hat sich gelohnt. Ich finde, in Form und Farben, in vollkommener Proportion und den subtilen Abweichungen von der perfekten Symmetrie zeigt das Foto, was man mit bloßem Auge allenfalls erahnen kann – eine naturschöne Schöpfung der Natur.

Die Wände hochgehen

Vor kurzem saß eine Schnake auf der Fensterscheibe direkt vor meinem Schreibtisch. Sie hatte eine ästhetisch ansprechende Position eingenommen, in der ihre sechs Beine in fast symmetrischer Anordnung ausgestreckt sind (Foto). Die Gelenke zwischen den einzelnen Gliedern der Beine sind aufgrund der Verdickungen sehr gut zu erkennen. Und die transparenten Flügel stellen die ansonsten kaum zu erkennende schöne Musterung im Tiffany-Stil in eindrucksvoller Weise zur Schau.
Als ich nach längerer Zeit versuchte sie wegzuscheuchen, indem ich in immer hektisch werdender Weise meine Hand von innen annäherte und schließlich sogar an die Scheibe klopfte, rührte sie sich nicht vom Fleck. Erst als ich das Fenster öffnete und nunmehr meine Hand ganz real auf sie zu vewegte, schickte sie sich an fortzuflattern. Weiterlesen

Die beweglichen Antennen des Gefleckten Schmalbocks

Der gefleckte Schmalbock, der früher schon einmal Gegenstand dieses Blogs war, beeindruckte mich vor allem dadurch, dass er seine Geißelantennen virtuos in alle Richtungen zu krümmen vermochte (siehe Foto). Als ich ihn dabei beobachtete war es nur eine reine Trockenübung. Vielleicht wollte er sie gerade nur recken und strecken, so wie wir es manchmal mit unseren Armen machen. Weiterlesen

Die B-Seite des Admirals

Als ich vor ein paar Tagen den Admiral unter den Schmetterlingen an der Glaswand unseres Gewächshauses entdeckte, wurde ich an frühere Zeiten erinnert, in denen mir manchmal die B-Seite der Songs auf den Schallplatten genauso gut oder gar besser gefielen als die Favoriten auf der A-Seite. Denn die Flügelunterseite dieses schönen Insekts ist anders als bei vielen Artgenossen von vergleichbarer Schönheit wie die Oberseite, die wir normalerweise zu sehen bekommen. Die Glaswand machte es möglich die B-Seite in aller Ruhe zu betrachten. Ist sie in ihren feinen Ziselierungen und ausgesuchten Mustern und kleinen Symmetriebrüchen nicht faszinierend?
Übrigens gefällt mir wieder einmal der wissenschaftliche Name, weil Vanessa atalanta an die Jägerin Atalante der griechischen Mythologie erinnert. Diese amazonenhafte Gestalt erlebt schon damals wie schwierig es ist, sich in der Männerwelt Respekt zu verschaffen – nicht anders als es leider auch heute noch oft der Fall ist.
Zum Vergleich zwischen Flügelober- und -unterseite ist im unteren Bild der Admiral noch einmal in seiner ganzen „oberflächlichen“ Pracht dargestellt, wie er gerade die eine Flügelhälfte teilweise unter ein grünes Blatt schiebt. Das wird bestimmt irgendeine mythologische Bedeutung haben. 🙂
Betrachtet man die Flügelmusterung verschiedener Admirale, so wird man feststellen, dass sie nicht identisch sind, sondern in Details voneinander abweichen. Ein identisches Genom kann unterschiedliche Erscheinungsformen (Phänotypen) hervorbringen. Dabei sind Musterbildungsvorgänge wirksam, wie sie bei zahlreichen Tieren auftreten. So vermutet man beispielsweise, dass bei der Musterbildung der Streifen eins Zebras Turing-Mechanismen im Spiel sind, wie man sie mit einem einfachen Programm auf dem Rechner simulieren kann. Und die Musterung des in einem früheren Beitrag beschriebenen Weberkegels kann mit Hilfe eine zellulären Automaten nachgestellt werden.

Ein Bock, der schon mit Pan bekannt war…

Vor einiger Zeit wurde dem gefleckten Schmalbock Kopf_und_Gestalt verliehen. Der mir nunmehr vor die Linse geratene vierbindige Schmalbock unterscheidet sich von ihm durch die einfarbigen Fühler, die beim Männchen einfarbig schwarz (siehe Foto) und beim Weibchen gelbbraun auslaufen. Weiterlesen

Ein grünes Pferd im Zimmer

Zum Glück war es nur ein kleines Pferd mit ganz normaler Farbe… Heupferde sind eben grün und wesentlich kleiner als Pferde, die Heu fressen. Es hatte sich in mein Zimmer verirrt. Nicht nur dass es hier nichts zu suchen hatte, sondern auch weil es hier nichts zu suchen gab, verscheuchte ich es durch die Balkontür. Denn es gibt hier weder Insekten und deren Larven noch Pflanzen, von denen es sich hätte ernähren können – hoffe ich jedenfalls. Das Pferdchen machte einen Riesensprung auf die Brüstung des Balkons und verharrte in nachdenklicher Position (siehe Foto). Jedenfalls sah es für mich so aus. Es ließ sich nicht so leicht aus der Ruhe bringen, jedenfalls störte es sich auch nicht daran, dass ich aus geringer Entfernung fotografierte. Warum ist das Tierchen grün? Man schaue es sich doch nur vor dem Hintergrund des grünen Weins mit den etwas in Gelbliche changierenden Ästen an, dann hat man die Antwort: Das Heupferdchen wäre perfekt getarnt. Dasselbe gilt natürlich auch für Gras und Heu.
Ist es nicht erstaunlich, dass dieses Tier mit den relativ dünnen Beinchen eine derartige Performance auf die Beine stellt? Was macht seine Stärke aus? Das physikalische Zauberwort heißt #Allometrie. Wer mehr darüber wissen will, sei auf einen früheren Beitrag verwiesen (z.B. hier).

Die ersten Frühblüher verblühen…

Der Huflattich wartet sehr früh im Jahr zunächst mit seinen dem Löwenzahn ähnlichen Blüten auf uns setzt sehr früh gelbe Akzente in die noch ziemlich monochrome Landschaft. Inzwischen sind diese Blüten am verblühen und die Blütenköpfe werden weißhaarig – eine Gemeinsamkeit, die sie mit den Menschen teilen. Darin verbergen sich die Samenkörner, die – wie der Löwenzahn – jedes mit einer gleitschirmartigen Flugvorrichtung durch kleinste Luftströmungen in alle Winde verstreut werden – auf dass sich die Pflanze großflächig ausbreite.
Dabei kommt ihnen wie beim Löwenzahn ein allometrischer Effekt entgegen: Die aus einem fein verästelten Pappus bestehenden Gleitschirme sind so filigran, dass der Widerstand der sie durchströmenden Luft und damit der Auftrieb größer sind als bei einem gleich großen flächenhaften Schirm. Zusätzlich dürften die in der Luft driftenden Gleitschirme wie beim Löwenzahn in den Genuss eines stationären Wirbels oberhalb des Schirms kommen, der eine Art Sog ausübt und damit einen zusätzlichen Beitrag zum Auftrieb liefert.

Gleichzeitig entwickeln sich die tellerartigen Blätter von nun an mit voller Kraft. sie werden in kurzer Zeit enorme Ausmaße annehmen, wenn nicht eine erneute Trockenheit wie im letzten Jahr den Pflanzen zusetzt.

Eigentlich hatte ich es nur auf dieses Phänomen abgesehen, das uns demnächst die Löwenzahnpflanze noch zur Genüge bieten wird. Erst beim Betrachten des Fotos entdeckte ich ein kleines schwarzes Insekt, dessen Namen ich wieder mal nicht kenne, das entweder zu spät kommt oder sich nur ausruhen will.

Winterling mit Schwebfliege im Winter

Eine Schwebfliege Mitte Februar auf einem blühenden gelben Winterling! (Fotografie von gestern). Hier kommen mehrere für mich und vielleicht auch für einige andere erstaunliche Dinge zusammen: Ein Insekt, das man normalerweise mit Frühling und Sommer in Verbindung bringt, das eine blühende Blume bestäubt, die kurz vorher noch von Reif geweißelt zu bewundern war (unteres Foto). Aber das scheint noch nicht einmal eine Folge der Klimaerwärmung zu sein, sondern ist offenbar ganz normal. Wie wenig man doch von seiner Umwelt kennt.
Eine Schwebfliege bevorzugt gelbe Blüten. Und ausgerechnet solche findet sie im Winter bei mir im Garten, auf einem Winterling, der sich selbst auf dem ansonsten für andere Blumen vorgesehenen Beet eingenistet hat.
Die Schwebfliege hat auf den ersten Blick gar nicht so viel Fliegenhaftes. Sie erinnert an eine Wespe oder Biene, deren Outfit sie sich aus Gründen des Mimikry  zugelegt, um mögliche Widersacher auf Abstand zu halten. Ich gebe zu, dass ich als Kind großen Respekt vor diesen etwas schlang ausgefallenen Wespen hatte, sodass von mir keine Bedrohung ausging. Die Imitationen sind offenbar so gut, dass sich selbst die ‚Vorbilder‘ täuschen lassen und Schwebfliegen für Ihresgleichen halten und unter sich dulden.
Was ich bis gestern nicht wusste, dass ihre Nahrung aus Nektar und Pollen besteht und sie daher neben den Bienen die wichtigste Bestäubergruppe unter den Insekten ausmachen.
Sowohl der Winterling als auch die Schwebfliege müssen sich gegen den Frost schützen. Da ihre Oberflächen im Vergleich zum Volumen sehr groß sind, nehmen sie sehr schnell die Außentemperatur an und  kommen daher nicht um einen aktiven Frostschuzt umhin.
Der Winterling bevorzugt einen geschützte Standort. Bei mir hat er es sich unter Hortensienbüschen bequem gemacht, die zur Zeit keine Blätter haben und daher Licht durchlassen aber einen gewissen Schutz vor Wind und Frost bieten. Zum anderen legt sich die Pflanze im Bedarfsfalle ein Frostschutzmittel zu, indem sie verstärkt Stärke in Zucker verwandelt, der im Saft der Pflanzenzellen den Gefrierpunkt herabsetzt. Das ist insofern wichtig, als beim Gefrieren von Wasser das Volumen um etwa 10% zunimmt, was für die wässrigen Flüssigkeiten in der Pflanze nicht zu verkraften wäre. Noch schlimmer ist, dass die beim Gefrieren in den Pflanzenzellen wachsenden spitzen Eiskristalle die Zellwände durchstoßen würden und auf diese Weise platzen ließen. Um bedrohliche Temperaturabnahmen registrieren und die Frostschutzproduktion starten zu können, müssen die Winterlinge außerdem über entsprechende Sensoren verfügen.
Von einigen Insekten weiß man, dass sie über ganz besondere Proteine verfügen, die den Gefrierpunkt der Körperflüssigkeit senken können, indem sie Eiskristalle am Wachstum hindern. Ob die Schwebfliege auch dazu gehört, konnte ich in der Schnelle nicht ermitteln. Vielleicht kennt sich ja einer der Leser*innen besser damit aus.

Wandelnde Minispiegel

AmeisenspiegelAuch Lebewesen können zu Spiegeln werden, nicht nur im übertragenen Sinne. Bei der Beobachtung der schwarzen Ameisen (siehe Foto), die bei mir im Garten aktiv sind, stellte ich fest, dass deren Panzer so glatt ist, dass die Umgebung darin gespiegelt wird. Gespiegelt werden vor allem grüne Pflanzen, die selbst gar nicht im Bild sind. Mich erinnerte das ein wenig an die blanken Karosserien von Autos, deren Glanz letztlich ja auch durch die  gespiegelten Gegenstände der Umgebung hervorgerufen wird. Weiterlesen

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