Ich habe mittlerweile verstanden, dass es bestimmte voraussetzungen bedarf, dass sich bestimmte Geschöpfe unter den insekten auffinden lassen.
Sie brauchen Ihre Futterpflanze, ihre Nistmöglichkeiten, Eiablagen,ein bestimmtes Gelände, blosses Gestein, Obstbäume, Totholz und all dergleichen.
Ein satter Rainfarnbusch ist unbewohnt, wenn einer der Zusatzbedingungen nicht erfüllt ist.
Das ist richtig. Als ich vor Jahren versuchte solche Mauerblümchen (ich weiß nicht, wie die auf meinem Foto heißen) in mein eigenes Steinbeet zu verpflanzen, machten sie trozt meiner Pflege nicht mit. Es fehlte offenbar etwas.
Nein, das kann ich auch nicht verstehen. Aber zum Glück läßt sich diese schöne Blume nicht verdrängen, weil sie tief verwurzelt ist unter den Mauersteinen. So kommt sie also stets wieder wie die Gänseblümchen z. B. nach dem Rasenmähen.
Allmählich erkennen wir, daß die meisten „Unkräuter“ Heilkräuter sind, auch für uns Menschen.
Und wenn die Insekten keine Nahrung mehr finden, wird das ökologische Gleichgewicht gestört.
Wie bezaubernd. Da kann ich gar nicht verstehen, warum der Begriff so eine traurige Konnotation hat.
Die Schönheit der Kargheit, wie du sie offenbar auch schätzt, ist offenbar nicht Jedermanns Sache.
Mexikanisches Berufkraut?!
Ich habe mittlerweile verstanden, dass es bestimmte voraussetzungen bedarf, dass sich bestimmte Geschöpfe unter den insekten auffinden lassen.
Sie brauchen Ihre Futterpflanze, ihre Nistmöglichkeiten, Eiablagen,ein bestimmtes Gelände, blosses Gestein, Obstbäume, Totholz und all dergleichen.
Ein satter Rainfarnbusch ist unbewohnt, wenn einer der Zusatzbedingungen nicht erfüllt ist.
Das ist richtig. Als ich vor Jahren versuchte solche Mauerblümchen (ich weiß nicht, wie die auf meinem Foto heißen) in mein eigenes Steinbeet zu verpflanzen, machten sie trozt meiner Pflege nicht mit. Es fehlte offenbar etwas.
Da wüsste wohl meine Frau mehr dazu, ich bin eigentlich nur Nutzniesser…
Du sorgst dann für die Mauer 😉
😉
Wunderhübsch! Die Plätze zwischen den Steinen sind meistens die fruchtbarsten.
Finde ich auch. Und ich kann nicht verstehen, dass die Nachbarin, der diese Mauer gehört, sich jedes Jahr bemühte, dieses „Unkraut“ zu beseitigen…
Nein, das kann ich auch nicht verstehen. Aber zum Glück läßt sich diese schöne Blume nicht verdrängen, weil sie tief verwurzelt ist unter den Mauersteinen. So kommt sie also stets wieder wie die Gänseblümchen z. B. nach dem Rasenmähen.
Frei nach dem Motto „Unkraut“ vergeht nicht 😉
So könnte man es natürlich auch sagen. Diese Blumen kann ich aber nicht „Unkraut“ nennen.
Am schlimmsten finde ich es, wenn man Insektenfutter „Unkraut“ nennt und es beseitigt…
Allmählich erkennen wir, daß die meisten „Unkräuter“ Heilkräuter sind, auch für uns Menschen.
Und wenn die Insekten keine Nahrung mehr finden, wird das ökologische Gleichgewicht gestört.
Ja, ein Umdenken ist zum Glück im Gang, wenn auch zaghaft…
Bestirntes Gemäuer.
Ja, das passt. 😉