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Die Sonne versucht uns unter ihre Fittiche zu nehmen, aber es gelingt ihr in diesen Tagen meist nur in strahlenden Bündeln. Und die sehen wir auch nur, weil das Licht an Aerosolen (z.B. Tröpfchen) in der Atmosphäre gestreut werden und auf diese Weise in unsere Augen gelangen.
Ich bin immer noch versucht, die Verheiratung der Sonne mit Telefonleitungen, einem Berghang in Schwüngen hochstrebend, zu fotografieren, das wirkt wie Sphärenklänge. Mindestens zweimal passierte ich mit dem Auto am frühen Abend solch eine Stelle. und konnte das nicht festhalten, da unweigerlich zum Fahren gezwungen.
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Kann ich gut nachvollziehen. Solche Szenen haben etwas Magisches.
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Die Sonnenstrahlen sind doch für uns Menschen immer ein Zeichen der Hoffnung.
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Das sind sie, insbesondere in einer Zeit, in der die Sonne sich bei uns rar macht. Daher mein Foto. 🙂
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Solche Stimmungen, wenn die Sonne zumindest ihre so manches Stimmungstief erhellenden Strahlen wärmend zur Erde schicken möchte, erzeugen in mir als ja doch gläubiger Mensch immer eine Art Ehrfurcht vor dem was wir nicht sehen können und über uns steht.
Ein sehr schönes Bild mit tatsächlich irgendwie magischer Stimmung ist das!
Liebe Grüße, Hanne
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Ja, Hanne, so habe ich es auch empfunden und hatte den Eindruck, dass dieses Foto meine Stimmung in dieser regnerischen Zeit am besten wiedergeben.,
Liebe Grüße, Joachim.
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Bei uns war es zwar die letzten Tage überwiegend sonnig, aber ziemlich kalt und somit auch nicht wirklich so wie man es sich vom Sommer erhofft. Kommende Woche wird es laut Wettervorhersage jedoch mit bis zu 32 Grad gleich wieder zu warm und mal sehen wie weit es dann unsere Stimmungen beeinflusst.🙄
Liebe Grüße, Hanne
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🙂
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