Am Ende einer Wanderung in Bad Essen sahen wir uns diesem wie ein schlechter Scherz erscheinenden Gebilde ausgesetzt (Foto)*. Dass das Ende so aussehen könnte, damit hatte ich jedoch nicht gerechnet. Hier wurde ein Keil durch das Pflaster getrieben, der dem weiteren Verlauf und gewohnten Gang ein ungewöhnliches Ende setzte.
Angesichts der unerwarteten Richtung, in die die nunmehr losen Wegenden getrieben wurden, können einem verwirrende Gedanken kommen, u.a. ein Vers aus Christian Morgensterns Gedicht „Zwölf-Elf“:
Der Rabe Ralf ruft schaurig:“kra!
Das End ist da! Das End ist da!“
* Ich konnte leider den Urheber dieses beziehungsreichen Kunstwerks nicht ausmachen.
Und wenn die Pflastersteine im Bogen wieder auf den urpsr. Weg zurückkriechen würden?
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Dann hätte man wohl das Modell der ewigen Wiederkehr.
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danke fürs Lächeln am Morgen!
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Gerne! 🙂
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