Statt mit Steinen zu werfen, sollte man lieber einen Blick auf die Steine werfen. Bei diesem Kreuzstein (Foto) handelt es sich um das Mineral Chiastolith, einer speziellen Form des Andalusit, ein Aluminium-Mineral mit gekreuzten Einschlüssen aus Kohlenstoff. Sein atomarer Aufbau und seine Entstehung sind schon eher geeignet, sich den Kopf zu zerbrechen, ohne den Stein selbst dazu zu benutzten. Ich beschränke mich darauf, ihn zu zeigen, weil ich ihn als ein weiteres schönes Beispiel für den Variationsreichtum der Natur halte. Man hat fast den Eindruck, als wäre hier etwas aus Absicht entstanden.
Unlängst war ich auch in einem Mineraliengeschäft und dachte dabei an Dich und deine Sammelleidenschaft. Ohne entspr. Kenntnisse, die ich nicht besitze, konnte ich mich zu keinem Kauf entschliessen.
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Inzwischen meide ich Mineraliengeschäfte und – märkte, weil ich nicht mehr hinweiß mit den schönen Dingen. Große Kenntnisse habe ich übrigens auch nicht, auch wenn mich die Entstehung solcher Schmuckstücke wie die des Kreuzsteins fasziniert.
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Du müsstest anbauen, einen eigenen Raum oder mehrere dazu schaffen. 😉
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Das würde das Problem nur noch verschärfen…
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Das weiß ich ja wohl. 😉
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😉
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Es erinnert an Weihnachtsgebäck…. aber offensichtlich zum Reinbeißen nicht geeignet. Liebe Grüße Marie
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Wenn man den haten Stein in der Hand hat, vergehen einem Assoziationen wie das Reinbeißen auf der Stelle… Schönes Wochenenden und liebe Grüße, Joachim.
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Ja er ist faszinierend! Ich hatte auch mal einen solchen (er ist mir leider entschlüpft) 😅
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ein solches „Entschlüpfen“ kenne ich auch…
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😊
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