Ich war ein wenig eingedöst an diesem lauen Abend im Garten. Als ich dann die Augen öffnete und zum Himmel blickte, glaubte ich ein Gesicht zu sehen, verwarf diesen Gedanken aber sofort wieder, weil ich ihn noch der Sphäre des Dösens zuschrieb. Als der Eindruck jedoch nicht weichen wollte, holte ich die Kamera. Und siehe da, so ganz aus der Luft gegriffen war das Gesicht dann doch nicht. Natürlich nicht, denn Wolken bestehen nicht aus Luft, sondern aus Wassertröpfchen.
Solche Gesichter eignen sich u a. auch für Keramikköpfchen. Präzise einen Kopf auszuarbeiten, ist ein Ding, etwas anderes ist ein „Ungefähr“, was m.E. spannender ausfällt.
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Das „Ungefähre“ gibt der Fantasie Futter…
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Fantasie ist wichtiger als Wissen… sagte einst schon Albert Einstein und teilweise hatte er damit auch recht und ich sehe in dem Bild noch immer ein Gesicht. 😉
Liebe Grüße, Hanne
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Das stimmt! Ohne Fantsie sieht man nur Wolken. Irgendwie langweilig…
Liebe Grüße, Joachim.
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Verschwommene SW-Fassung eines stark überschminkten Gesichts. 😊
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Durch die Schminke bekommen die Konturen eine Weichheit, die der Fantasie weiteren Spielraum bietet.
Ich weiß nicht wie es dir geht. Je länger ich das Bild anschaue/fixiere, desto mehr und deutlicher scheint mir das Gesicht entgegenzukommen… Aber vielleicht fehlt mir auch nur der Schlauf… 😉
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Jeder Mensch hat Fantasie, denke ich und besser etwas weniger davon, dafür aber schöne als zu viel Fantasie und dafür aber nicht so schöne…
Liebs Grüßle, Hanne
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Ups… Bissl verrutscht mein Kommentar 😉
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Hab’s schon verstanden. Im Notfall hätte ich die Fantasie bemüht 🙂
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🙂
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so ist es! 🙂
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