Diese Morgendämmerung übt für mich einen besonderen Reiz aus, weil die Spiegelung des farbigen Lichts auf dem feuchten Überflutungsstreifen so etwas wie eine Symmetrie in den Anblick bringt. Andererseits wird die Symmetrie durch Abweichungen von der Perfektion gebrochen, was dem Bild eine gewisse Spannung verleiht.
Ein mächtiges Foto.
Der feuchte Sand ist durch Steinchen gesprenkelt, ähnlich wie auf dem Panzer einer Wanze. Dort sind die Punkteinbuchtungen nahezu wahllos verteilt.
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Ich freue mich immer, wenn du in deinen Kommentaren deine Insektenkenntnisse als Analogiequelle anzapfst… 😉
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Ich muss wohl auch mal in der Morgendämmerung ans Meer gehen. Allerdings liegt unsere Küste auf der Abendseite.
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Ja, es gibt Morgen- und Abendseiten am Meer. Auf Inseln kann man in der Regel beides finden. Aber auch die Gegendämmerung ist manchmal so ausgeprägt, dass ähnlich eindrucksvolle Farbimpressionen entstehen.
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Vor allem dieses wunderschöne zart leuchtende Farbenspiel und wie es sich im Wasser wiederspiegelt, fasziniert mich bei diesem Bild gerade sehr!
Liebe Grüße, Hanne
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Geht mir genauso. Zum Glück hatte ich bei diesem morgentlichen Spaziergang am Meer eine Kamera dabei, um die „Aufbewahrung“ nicht nur dem Gehirn überlassen zu müssen.
Liebe Grüße, Joachim.
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Was für ein tolles Gemälde!
Es hat viel Tiefe und Dynamik – gefällt mir total gut. Man kann sehr lange darin verweilen mit dem Blick.
Liebe Grüße,
Syntaxia
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Vielen Dank! Es war wirklich ein denkwürdiger Augenblick am menschenleeren Strand in der Morgendämmerung.
Liebe Grüße, Joachim.
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Schöööön
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Daanke!!!
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